Egal, wie fantastisch dein Sexpartner auch sein mag, niemand wird dich besser zu einem Höhepunkt kitzeln können, als du selbst. Dafür braucht man sich auch überhaupt nicht zu schämen, denn das Masturbieren ist nicht nur herrlich, sondern auch noch gesund. Hier findest du alle Vorteile der Selbstbefriedigung und die besten Spielzeuge für den fröhlichen Do-It-Yourselfer!
1: Bye-Bye Stress!
Es gibt nichts Besseres gegen Stress, als eine Runde ausgiebiger Selbstliebe. Wenn du den Höhepunkt erreichst, schwebst du für einen Moment in anderen Sphären und gibst dir damit die Möglichkeit, für eine Weile alles andere loszulassen. Die Glückshormone, die bei einem Orgasmus freigesetzt werden, helfen dir dabei; zum Beispiel das Endorphin. Es verleiht dir ein entspanntes, angenehmes Gefühl und ist somit die beste Kur für ein stressgeplagtes Gehirn. Wenn du also ziemlich unter Stress stehst, solltest du deinen Körper und Geist ordentlich durchblasen und dich selbst in den Siebten Himmel fummeln!
2: Mehr Selbstvertrauen
Endorphin wirkt herrlich entspannend, Oxytocin dagegen wird dich euphorisch und selbstsicher werden lassen. Und auch diese Substanz wird bei einem Orgasmus freigesetzt. Darum ist so ein Orgasmus ein regelrechter Boost für dein Selbstvertrauen. Ausserdem wirst du deinen Körper durch das Spiel mit dir selbst immer besser kennenlernen, was dazu führt, dass du dich auch bei deinem Partner um einiges selbstsicherer fühlen wirst.
3: Bärenstarke Beckenbodenmuskulatur
Befinden sich deine Beckenbodenmuskeln in einem eher desolaten Zustand? Nach einer schweren Geburt zum Beispiel? Dann gibt es kein besseres Training für den geschwächten Beckenboden, als eine Runde Masturbieren. Wenn man fast zum Höhepunkt kommt, spannen sich alle Beckenbodenmuskeln an und die Gebärmutter zieht sich zusammen. Durch dieses Anspannen, Zusammenziehen und wieder Entspannen, trainiert man seine gesamte Beckenbodenregion, wodurch man da unten um einiges stärker wird. Musst du immer eine Binde wegen deiner Inkontinenz tragen? Dann solltest du neben deinen Kegel-Übungen auch einmal deine Finger oder einen Vibrator zum Einsatz bringen.
4: Auf, ins Reich der Träume
Schlafen, wie ein Baby. Wer würde sich das nicht wünschen. Leider liegen wir aber sehr oft in unserem Bett und grübeln über unsere Arbeit, die Beziehung oder irgendwelche Familienprobleme. Not Anymore, denn das Masturbieren führt dazu, dass man nach dem Orgasmus erst wunderbar eindöst und dann ganz einschläft. Das Serotonin ist ein weiterer Stoff, der bei einem Höhepunkt freigesetzt wird. Dieses Hormon sorgt nicht nur dafür, dass man sich herrlich entspannt fühlt, sondern dass sich auch die Schlafqualität verbessert. Deine negativen Gedanken verschwinden, das Chaos in deinem Kopf kommt zum Stillstand und du kannst dich während deiner tiefe Nachtruhe wieder vollständig aufladen.
5: Natürliche Schmerzlinderung
Leidest du an starken Menstruationskrämpfen? Genau, auch hierbei kann das Masturbieren helfen. Und es sind wieder einmal die Glückshormone, die dazu führen, dass der Schmerz gelindert wird. Die Ursache hierfür könnte das Zusammenziehen der Gebärmutter beim Masturbieren sein. Hierdurch produziert der Körper nicht nur unter anderem Endorphin – was sowieso schon schmerzlindernd wirkt -, sondern wird auch das Blut schneller hinaustransportieren, wodurch man weniger an Menstruationskrämpfen und einem aufgeblasenen Gefühle leiden wird. Die freigesetzten Hormone können dazu führen, dass Kopfschmerzen, Menstruationskrämpfe und sogar leichte Rheumabeschwerden einfach verschwinden. Natürlich nur vorübergehend, das ist richtig, aber wenn man entsprechende Schmerzen auf diese Art wenigstens für einige Stunden los wird, ist das schon viel wert.
6: Ein gesundes Herz
Masturbieren, damit die Pumpe gesund bleibt, wer hätte das gedacht? Das Adrenalin, das bei einem Orgasmus freigesetzt wird, führt dazu, dass sich die Atmung und der Puls beschleunigen. Ausserdem muss das Herz härter arbeiten, wenn der Höhepunkt kurz bevor steht. Und wenn man sich anschliessend wieder entspannt, wird der Puls in einen niedrigeren Rhythmus zurückfallen. Somit hat ein Orgasmus eine vergleichbare Wirkung wie ein kleines Kardiotraining. Ein weiterer gesundheitlicher Vorteil hat etwas mit der positiven Wirkung eines Orgasmus auf Stress zu tun. Das bereits erwähnte Glückshormon Oxytocin führt zu einem niedrigeren Blutdruck, was ebenfalls gut fürs Herz ist.
7: Besserer Sex und eine bessere Selbstwahrnehmung
Wenn man regelmässig mit sich selbst spielt, wird man sich immer besser kennenlernen. Nicht nur alle sensiblen Stellen des eigenen Körpers, sondern auch, was man im Bett erregend und angenehm findet. Ausserdem wird man sich im eigenen Körper immer wohler fühlen. Letzteres aber auch die Tatsache, dass du entdeckst, was dich geil macht im Bett, wird dazu führen, dass du mit deinem Partner einem fantastischen Sexleben entgegengehst. Natürlich musst du dazu aber auch mitteilen oder einflüstern, was genau dich so wild macht.
Das sind die besten Sextoys für die Selbstbefriedigung
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